Das 14. Open in Semriach gewinnt mit Mario Schachinger der klare Favorit der Setzliste. Schachinger startet mit vier Siegen in Serie und sichert mit einem Remis in der Schlussrunde den Sieg mit 4,5 Punkten.
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Traditionsgemäß gibt es in der Steiermark nach dem Meisterschaftsende eine Reihe von Turnierveranstaltungen. Wir wollen hier einen kurzen Überblick bieten:
Seit 23. März läuft bereits die 39. Gleisdorfer Stadtmeisterschaft als Robert-Karner Gedenkturnier.
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Wie in einer Meldung am 6. April arbeitet der Landesverstand an einer Überarbeitung der TUWO, im Hinblick auf eine Entschlankung und Aktualsierung. Wir danken den steirischen Vereinen für viele Rückmeldungen mit konstruktiven Verbesserungvorschlägen.
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In einer spannenden Schlussrunde im Pfarrsaal in Leoben-Lerchenfeld holt sich Austria Graz mit einem 5:3 Sieg gegen Gleisdorf den Meistertitel und wird in die Bundesliga aufsteigen. Leoben muss sich trotz eines 5:3 Sieges gegen Ratten-Krieglach wieder einmal mit dem zweiten Rang begnügen.
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Die 2. Bundesliga Mitte endet an diesem Wochenende in Fürstenfeld mit einem überlegenen Sieg von Maria Saal. Das “Zweierteam” der Kärntner gewinnt alle 11 Begegnungen und hat am Ende sieben Punkte Vorsprung auf Sauwald.
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Der Titelkampf in der Landesliga bleibt spannend. Austria Graz verliert in Friedberg mit 3:5 und verpasst damit die Chance bereits vor der Schlussrunde alles klar zu machen. Leoben nutzt den Umfaller der Grazer und verkürzt den Rückstand in der Tabelle mit einem knappen 4,5:3,5 Sieg in Leibnitz auf einen Punkt.
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Der Landesvorstand des Steirischen Schachverbandes plant für den Landesverbandstag 2015, er wird im Juni stattfinden, eine Reform der TUWO. Es geht dabei um keine inhaltlichen Änderungen – solche sind über gesonderte Anträge beim LV-Tag natürlich möglich – sondern um eine Abspeckung und Aktualisierung der in den Jahren vom Umfang stark angewachsenen TUWO.
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In der Frauen-Bundesliga gewinnt Dornbirn den Meistertitel vor Wulkaprodersdorf und Pamhagen. Dahinter schlagen sich die steirischen Teams mit den Plätzen 4 und 6-8 ausgezeichnet. Die Schachamazonen verpassen mit Truskiewicz, Hiebler und Schmidbauer die Bronzemedaille unglücklichst in der Fünftwertung (!!!!!).
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