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Landesliga – Austria Graz ist Meister

In einer spannenden Schlussrunde im Pfarrsaal in Leoben-Lerchenfeld holt sich Austria Graz mit einem 5:3 Sieg gegen Gleisdorf den Meistertitel und wird in die Bundesliga aufsteigen. Leoben muss sich trotz eines 5:3 Sieges gegen Ratten-Krieglach wieder einmal mit dem zweiten Rang begnügen.

Gleisdorf und Ratten-Krieglach müssen nach diesen Niederlagen in die Kreisliga absteigen. Die Schachamazonen besiegen in einem Schicksalsspiel Styria Graz mit 5:3. Das reicht gerade noch für den neunten Rang, nicht aber für den sicheren Klassenerhalt. Von der Bundesliga Mitte kommen mit Styria und Straßenbahn nämlich zwei Vereine in die Landesliga, daher gibt es insgesamt vier Absteiger, die Styria und drei weitere. Sollte sich aber ein Verein zurückziehen, wären die Schachamazonen gerettet.

In den weiteren Begegnungen ging es nur mehr um des Kaisers Bart. Die Schachfreunde verlieren gegen Feldbach-Kirchberg ebenso mit 3:5 wie Gastgeber Trofaiach/Niklasdorf gegen Pinggau-Friedberg. Fürstenfeld-Hartberg und Leibnitz trennten sich 4:4. Feldbach-Kirchberg ist in der Tabelle Dritter vor Pinggau-Friedberg, Leibnitz, Schachfreunde, Fürstenfeld-Hartberg und Trofaiach-Niklasdorf.

Die meisten Punkte in der Saison 2014/2015 holt Georg Danner mit 9/11 vor Balint Kiss 7,5/10. Gerald Almer und Michael Missethan gelingen jeweils 7,5/11. Die beste Eloperformance von jenen Spieler, die mehr als die Hälfte der Partien gespielt haben, gelingt Mario Schachinger mit 2533.

Ergebnisse/Partien bei Chess-Results

In einer spannenden Schlussrunde im Pfarrsaal in Leoben-Lerchenfeld holt sich Austria Graz mit einem 5:3 Sieg gegen Gleisdorf den Meistertitel und wird in die Bundesliga aufsteigen. Leoben muss sich trotz eines 5:3 Sieges gegen Ratten-Krieglach wieder einmal mit dem zweiten Rang begnügen.

Gleisdorf und Ratten-Krieglach müssen nach diesen Niederlagen in die Kreisliga absteigen. Die Schachamazonen besiegen in einem Schicksalsspiel Styria Graz mit 5:3. Das reicht gerade noch für den neunten Rang, nicht aber für den sicheren Klassenerhalt. Von der Bundesliga Mitte kommen mit Styria und Straßenbahn nämlich zwei Vereine in die Landesliga, daher gibt es insgesamt vier Absteiger, die Styria und drei weitere. Sollte sich aber ein Verein zurückziehen, wären die Schachamazonen gerettet.

In den weiteren Begegnungen ging es nur mehr um des Kaisers Bart. Die Schachfreunde verlieren gegen Feldbach-Kirchberg ebenso mit 3:5 wie Gastgeber Trofaiach/Niklasdorf gegen Pinggau-Friedberg. Fürstenfeld-Hartberg und Leibnitz trennten sich 4:4. Feldbach-Kirchberg ist in der Tabelle Dritter vor Pinggau-Friedberg, Leibnitz, Schachfreunde, Fürstenfeld-Hartberg und Trofaiach-Niklasdorf.

Die meisten Punkte in der Saison 2014/2015 holt Georg Danner mit 9/11 vor Balint Kiss 7,5/10. Gerald Almer und Michael Missethan gelingen jeweils 7,5/11. Die beste Eloperformance von jenen Spieler, die mehr als die Hälfte der Partien gespielt haben, gelingt Mario Schachinger mit 2533.

Ergebnisse/Partien bei Chess-Results

11. Runde am 25.04.2015 um 15.00
Nr. Team Team Erg. : Erg.
1 Trofaiach-Niklasdorf SC Pinggau-Friedberg 3 : 5
2 ESV Austria Graz Rbej Gleisdorf 5 : 3
3 Schachfreunde Graz Feldbach-Kirchberg 3 : 5
4 SV Schachamazonen Graz Styria Graz 5 : 3
5 Fürstenfeld-Hartberg BOOM Software Leibnitz 4 : 4
6 Leoben Ratten-Krieglach 5 : 3

Endstand:

Rg. Team Anz   +   =   – Wtg1 Wtg2
1 ESV Austria Graz 11 8 1 2 17 51
2 Leoben 11 8 0 3 16 51,5
3 Feldbach-Kirchberg 11 7 1 3 15 48,5
4 SC Pinggau-Friedberg 11 6 2 3 14 47,5
5 BOOM Software Leibnitz 11 5 2 4 12 50
6 Schachfreunde Graz 11 5 1 5 11 36,5
7 Fürstenfeld-Hartberg 11 3 4 4 10 44
8 Trofaiach-Niklasdorf 11 4 0 7 8 42
9 SV Schachamazonen Graz 11 4 0 7 8 38,5
10 Rbej Gleisdorf 11 4 0 7 8 38
11 Ratten-Krieglach 11 3 1 7 7 41,5
12 Styria Graz 11 2 2 7 6 39