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Landesliga – Austria gewinnt Schlager in Leoben

Austria Graz gewinnt den Schlager der Runde in Leoben knapp mit 4,5:3,5. In der entscheidenden Partie ist Gernot Spindelböck gegen Karl-Heinz Schein erfollgreich. Zuvor gewann Heinz Peter Kotz am zweiten Brett gegen Harald Schneider-Zinner. Ein Sieg von Mario Brunnsteiner gegen Fred Wegerer ist für Leoben zu wenig. Austria ist ohne Punkteverlust Herbstmeister und nun der große Favorit auf den den Titelgewinn. Leoben fällt auf den dritten Platz zurück.

Erster Verfolger ist Leibnitz nach einem klaren 6:2 Heimsieg gegen Gleisdorf. Schachinger, Zupe, Leitner und Stallinger holen für die Südsteirer jeweils ganze Punke. Feldbach-Kirchberg gewinnt in Graz gegen die Styria an den vier hinteren Brettern mit Almer, Gutmann, Reka Horvath und Schloffer. Rohler und Matosec punkten für die Styria voll, der Endstand ist somt 5:3 für Feldbach. Gut in Schuss zeigt sich auch Ratten-Krieglach mit einem 5:3 gegen Pinggau-Friedberg. Entscheidend ist ein überraschender Sieg von Benedikt Klocker gegen Aco Alvir. Die einzige Punkteteilung der Runde gibt es zwischen Fürstenfeld-Hartberg und den Schachfreunden. Die Landesliga geht jetzt in eine Winterpause. Die nächste Runde ist am 24. Jänner.

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Austria Graz gewinnt den Schlager der Runde in Leoben knapp mit 4,5:3,5. In der entscheidenden Partie ist Gernot Spindelböck gegen Karl-Heinz Schein erfollgreich. Zuvor gewann Heinz Peter Kotz am zweiten Brett gegen Harald Schneider-Zinner. Ein Sieg von Mario Brunnsteiner gegen Fred Wegerer ist für Leoben zu wenig. Austria ist ohne Punkteverlust Herbstmeister und nun der große Favorit auf den den Titelgewinn. Leoben fällt auf den dritten Platz zurück.

Erster Verfolger ist Leibnitz nach einem klaren 6:2 Heimsieg gegen Gleisdorf. Schachinger, Zupe, Leitner und Stallinger holen für die Südsteirer jeweils ganze Punke. Feldbach-Kirchberg gewinnt in Graz gegen die Styria an den vier hinteren Brettern mit Almer, Gutmann, Reka Horvath und Schloffer. Rohler und Matosec punkten für die Styria voll, der Endstand ist somt 5:3 für Feldbach. Gut in Schuss zeigt sich auch Ratten-Krieglach mit einem 5:3 gegen Pinggau-Friedberg. Entscheidend ist ein überraschender Sieg von Benedikt Klocker gegen Aco Alvir. Die einzige Punkteteilung der Runde gibt es zwischen Fürstenfeld-Hartberg und den Schachfreunden. Die Landesliga geht jetzt in eine Winterpause. Die nächste Runde ist am 24. Jänner.

5. Runde am 22.11.2014 um 15.00
Nr. Team Team Erg. : Erg.
1 SV Schachamazonen Graz Spg. Trofaiach-Niklasdorf :
2 SPG Fürstenfeld-Hartberg Schachfreunde Graz 4 : 4
3 Leoben ESV Austria Graz :
4 SPG Horn Ratten-Krieglach SC Pinggau-Friedberg 5 : 3
5 BOOM Software Leibnitz Rbej Gleisdorf 6 : 2
6 Styria Graz Spg. Feldbach-Kirchberg 3 : 5

Tabelle

Rg. Team Anz   +   =   – Wtg1 Wtg2
1 ESV Austria Graz 5 5 0 0 10 26
2 BOOM Software Leibnitz 5 4 0 1 8 28,5
3 Leoben 5 4 0 1 8 25,5
4 Spg. Trofaiach-Niklasdorf 5 3 0 2 6 20,5
5 SPG Fürstenfeld-Hartberg 5 2 1 2 5 19,5
6 SC Pinggau-Friedberg 5 2 1 2 5 19
7 Schachfreunde Graz 5 2 1 2 5 16
8 SPG Horn Ratten-Krieglach 5 2 0 3 4 20,5
9 Spg. Feldbach-Kirchberg 5 2 0 3 4 19,5
10 Rbej Gleisdorf 5 1 0 4 2 15
11 SV Schachamazonen Graz 5 1 0 4 2 14,5
12 Styria Graz 5 0 1 4 1 15,5