• styria@chess.at
  • Karmeliterplatz 2/I, 8010 Graz

Landesliga – Schachfreunde sind Meister

Foto: Kurt Unger

Die Grazer Schachfreunde gewinnen die gemeinsame Schlussrunde in Fürstenfeld gegen Feldbach/Kirchberg mit 4,5:3,5 und schnappen den Südsteirern, die 10 Runden lang an der Spitze waren und zudem die meisten Brettpunkte holen konnten, im letzten Moment noch den Meistertitel weg. Königsmacher der Grazer sind Jungstar Martin Christian Huber mit seinem Sieg gegen Almer und vor allem Obmann Harald Suppan, der die Feldbacher Geheimwaffe Erwin Nuster entschärft und mit seinem vierten Sieg im vierten Spiel im Frühjahr für seine Schachfreunde das Märchen vom Aufstieg in die 2. Bundesliga Mitte wahr macht. Hübscher Nebeneffekt ist, dass auch allen anderen Mannschaften des Vereins nun die Möglichkeit zum Aufstieg haben. Die Schachfreunde verdanken diesen Erfolg einer unglaublichen Serie von sieben Siegen in Folge, davon fünf mit einem knappen 4,5:3,5.

Im nicht weniger spannenden Kampf gegen den Abstieg schaffen die Schachamazonen mit einem 5:3 Sieg gegen Styria den Klassenerhalt ebenso aus eigener Kraft wie Pinggau/Friedberg mit einem 4,5:3,5 Sieg im direkten Duell mit Trofaiach/Niklasdorf. Die Obersteirer können diese Niederlage verschmerzen, da Fürstenfeld gegen Hartberg mit 3:5 verliert und wegen der schlechteren Zweitwertung nicht mehr vom vorletzten Platz weggkommt. Fürstenfeld muss daher neben Kapfenberg/Norske/Bruck absteigen. Der dritte Absteiger ist die Grazer Austria, die den Platz ihrer ersten Mannschaft räumen muss, die von der 2. Bundesliga Mitta herunterkommt.

Ein herzlicher Dank gebührt dem Schachverein Fürstenfeld und seinem Obmann Siegfried Posch für die Austragung der Schlussrunde in der Fürstenfelder Stadthalle.

Ergebnisse/Statistiken/Partien bei Chess-Results

Die Grazer Schachfreunde gewinnen die gemeinsame Schlussrunde in Fürstenfeld gegen Feldbach/Kirchberg mit 4,5:3,5 und schnappen den Südsteirern, die 10 Runden lang an der Spitze waren und zudem die meisten Brettpunkte holen konnten, im letzten Moment noch den Meistertitel weg. Königsmacher der Grazer sind Jungstar Martin Christian Huber mit seinem Sieg gegen Almer und vor allem Obmann Harald Suppan, der Feldbacher Geheimwaffe Erwin Nuster entschärft und mit seinem vierten Sieg im vierten Spiel im Frühjahr seine Schachfreunde in die 2. Bundesliga Mitte bringt und damit auch allen anderen Mannschaften des Vereins die Möglichkeit zum Aufstieg schafft. Möglich macht diesen Aufstieg eine Serie von sieben Siegen in Folge, davon fünf mit 4,5:3,5.


Steirischer Meister 2014: Schachfreunde Graz
Foto: Kurt Unger

Im nicht weniger spannenden Kampf gegen den Abstieg schaffen die Schachamazonen mit einem 5:3 Sieg gegen Styria den Klassenerhalt ebenso aus eigener Kraft wie Pinggau/Friedberg mit einem 4,5:3,5 Sieg im direkten Duell mit Trofaiach/Niklasdorf. Die Obersteirer können diese Niederlage verschmerzen, da Fürstenfeld gegen Hartberg mit 3:5 verliert und wegen der schlechteren Zweitwertung nicht mehr vom vorletzten Platz weggkommt. Fürstenfeld muss daher neben Kapfenberg/Norske/Bruck absteigen. Der dritte Absteiger ist die Grazer Austria, die den Platz ihrer ersten Mannschaft räumen muss, die von der 2. Bundesliga Mitta herunterkommt.

Ein herzlicher Dank gebührt dem Schachverein Fürstenfeld und seinem Obmann Siegfried Posch für die Austragung der Schlussrunde in der Fürstenfelder Stadthalle.

Ergebnisse/Statistiken/Partien bei Chess-Results

11. Runde am 12.04.2014 um 15.00
Nr. Team Team Erg. : Erg.
1 Sc Pinggau-Friedberg Spg. Trofaiach-Niklasdorf :
2 Rbej Gleisdorf Esv Austria Graz :
3 Spg. Feldbach-Kirchberg Schachfreunde Graz :
4 Styria Graz Sv Schachamazonen Graz 3 : 5
5 Fürstenfeld Tsv Hartberg 3 : 5
6 Spg. Kapfenberg/Norske/Bruck Leoben 5 : 3

 

Endstand            
Rg. Team Anz   +   =   – Wtg1 Wtg2
1 Schachfreunde Graz 11 8 1 2 17 45,5
2 Spg. Feldbach-Kirchberg 11 7 1 3 15 52,5
3 Esv Austria Graz 11 6 3 2 15 48,5
4 Tsv Hartberg 11 5 4 2 14 52
5 Leoben 11 5 2 4 12 48,5
6 Rbej Gleisdorf 11 5 2 4 12 44,5
7 Styria Graz 11 4 3 4 11 46
8 Sc Pinggau-Friedberg 11 4 1 6 9 40
9 Sv Schachamazonen Graz 11 4 1 6 9 37
10 Spg. Trofaiach-Niklasdorf 11 2 2 7 6 39
11 Fürstenfeld 11 3 0 8 6 38
12 Spg. Kapfenberg/Norske/Bruck 11 3 0 8 6 35,5